Suche nach Akira

Ih sah Soul verdattert an und ließ meinen blick übers Trainingsfeld gleiten. Hmmm villt ist sie ja irgendwo im wald oder so... Ich wurde leicht nervös. Ich musste Akira finden denn ich brauchte dringend ihre hilfe... Sie könnte aber auch am Flussufer sein...Ich machte auf dem Absatz keehrt und rannte zurück zum Konoha Tor. Ich musste sie dort einfach finden....

Hoooo~entfuhr es mir als ich zu dem tor das hoch in den himmel ragte aufblickte. Ich ging ein par schritte in richtung tor wurde jedoch gleich von zwei Ninjas die anscheinend als torwache arbeiteten aufgehalten.Mist dachte ich und wurde von den Ninjas angesprochen. Die konversation endete damit das ich schon gut murmelte und mit handbewegung und einen seufzer die augen zusamenkniff ich machte zwei schritte rückwerts und drehte mich um
als ich die augen öffnete sties ich mit einer fremden person zusammen und mit einen ufffff wich die Luft aus meiner Lunge.

Ich rannte einfach geradeaus weiter als ich mit einem lauten stöhnen und schmerzen im bauch auf den Boden krachte. Ich rollte mich auf die Seite und umklammerte meinen Bauch. Anscheinend hat mir die Person, in die ich gerade ineinander gekracht bin, unabsichtlich den Ellenbogen in meinen Magen gerammt. Ohhh...t-tut mir leid ich hab nicht richtig aufgepasst... ich ignorierte die schmerzen und rappelte mich schnell wieder auf um der anderen Person meine Hand zu reichen. Ich hiefte die Person hoch. Entschuldige nochmal aber ich habs wirklich eilig! Mit diesen Worten sprintete ich durch das Konoha-Tor rein in den Wald....

Ehhhhh? sagte ich verwundert und bekam das geschehen nicht ganz mit. Hmmmm... dachte ich trottete den weg züruch in den wald. Ich sah mich etwas um und kahm zu einen hübschen Baum Eiche? überlegte ich und ritzte eine schneflocke in den stamm. Das wird mir noch helfen... Dachte ich und machte mich auf den weg ein opfer für meinen bösartigen Plan zu finden. Ich musste mich nach einenhalb stundn geschlagengeben ich hatte nur 4 personen getroffen: Einen Alten dicken man der starken Heuschnupfen hatte und ekeleregend roch, Seine nicht weniger gutausehende Gattin die wie er sehr dick war und roch wie eine faulige Blume und ein Vater mit einem Baby nicht weniger ungeeignet. Ich setzte mich enteuscht auf den rand des weges bis mir etwas einfiel und ich lief wieder zum tor blieb gerade noch mehr oder weniger soweit vern das man mich nicht erkante und sprach unaufällig mit der ersten reisenden die mir begegnete. sehr gut Lechelte ich in mich hinein.