Am Strand von Kirigakure

Ich ging wie jeden Abend von einem anstrengenden Tag im Anbu-HQ in mein Zimmer, schloss mich ein, ließ mich in mein Bett fallen und dachte über den heutigen Tag nach. Heute hatten wir einen Mann aus Iwakagure verschleppt und verhört was für mich ziemlich langweilig war. Ich wälzte mich auf meinem Bett hin und her. Ich war schrecklich müde, konnte aber nicht einschlafen. Nach ein paar Minuten des überlegens stand ich auf, kramte in einer meinen Schubladen und holte einen pinken Bikini heraus. Ich zog mich schnell um, schnappte mir eines meiner babyrosanen Handtücher, Sonnencreme, meine Sonnenbrille und meinen kleinen, altmodischen Radio (fragt nicht wieso xDD) und ging los. Nach einer weile konnte ich schon die salzige Meeresluft schnuppern, die mir entgegen kam. Ich breitete mein Handtuch auf den gelben Sand aus und cremte mich ein. Dann schaltete ich meinen kleinen Radio ein und lauschte den nächsten Song. "YUHUUU!!!! MEIN LIEBLINGSSONG!!!", jubelte ich, drehte lauter auf und sang mit: "Jetzt ist Sommer, egal ob man schwitzt oder friert, Sommer ist was in deinem Kopf passiert! Es ist Sommer, ich hab das klar gemacht, Sommer ist wenn man trotzdem lacht!!!" Ich setzte meine coole Sonnenbrille auf und schlief lächelnd ein.....


So Leuz!! Ihr dürft gern zurückposten wenn ihr bock habt!! =)

Ich hatte meine Mission gerade erledigt und war zurück auf den Weg nach Suna. Dabei ging ich an Kiris Stränden entlang. Mein Blick schweifte übers Meer bis auf ein Mädchen das auf dem gelben Strand lag. Die Musik ist ja unerträglich dachte ich mir genervt. Ich ging zu ihr hinüber und stellte mich vor sie hin um zu bemerken das sie schlief. Mit meinen Händen in die Hüpfte gestemmt sagte ich mit genervter Stimme:Hey du da. Aufwachen! Danach sah ich kurz zu ihrem Radio rüber und wieder zu ihr. Dreh die Musik leiser. Die ist ja unerträglich, fügte ich hinzu.

Ich gähnte kurz, blinzelte und sah mich verschlafen um bis mein Blick auf ein Mädchen fiel. Ich grinste. "Hey! Kann ich dir irgendwie helfen?? Hast du dich verlaufen oder so??" Ich legte den Kopf in den Nacken und genoss die wärme der Sonne. Ich drehte die Musik etwas leiser, stand auf und streckte mich kurz. Danach stand ich auf um das Mädchen vor mir von Kopf bis Fuß zu mustern. Ich strecke ihr meine rechte Hand hin. "Moin moin!!", sagte ich lächelnd. "Ich heiße Kyoko Takumi, aber meine Freunde nennen mich Kyo-chan und wie heißt du??" Ich sah sie jetzt mit großen Augen an und wartete auf ihre Antwort...

Ich sah sie an und ein verstohlenes Lächeln machte sich auf meinen Lippen breit. Danach schloss ich die Augen und sagte schließlich: Ich glaube nicht das dich das was angeht Ich öffnete wieder meine Augen. Aber wenn dus unbedingt wissen willst Danach musterte sie kurz von oben bis unten und sprach schließlich weiter Ich heiße Temari

Ich legte den Kopf etwas schief und hob eine Augenbraue. "Nett...dich kennen zu lernen Temari..." Ich zögerte ein bisschen und sprach weiter:"Sag ma bist du eigentlich immer so unfreundlich oder ist das nur heute so??", fragte ich sie verblüfft. Ich musterte sie noch einen augenblick und setzte mich anschließend wieder auf mein Handtuch. Ich legte mich auf den Bauch und drehte den Radio wieder bis zum anschlag an auf. "Heut ist so ein schöner Tag nicht war??" Ich blinzelte sie an und schenkte ihr ein kleines grinsen.

Ich sah sie etwas böse an. Wer weiß. Danach drehte ich mich um und schaute zum blauen Meer. Mein Blick wurde wesentlich sanfter. Ich musste mich beeilen, da die nächste Mission auf mich wartete. Und noch dazu musste ich noch Besorgungen für Kankuro erledigen, was natürlich wieder einmal nervig war...

Nach einigen Minuten des schweigens sah ich Temari an. "T-Temari???", sagte ich mit piepsiger Stimme. "Es tut mir leid ich wollte dich nicht beleidigen. Du hattest schon genug stress wegen deiner Mission und bald hast du ja deine nächste." Ich seufzte und stand auf. "Was hälst du davon wenn ich der Schwester des Kazekagen eine Nudelsuppe spendiere??" Ich lächelte sie breit an und packte meine Sachen zusammen. Als ich alles zusammen hatte packte ich Temari am Handgelenk und zog sie sanft hinter mir her...

Ich sah Kyoko verwundert an. Woher wusste sie von meiner Mission und dass ich die Schwester von Gaara bin? Trotz allem lies ich mich von ihr mitschleifen. Du bist doch von der Anbu Einheit, oder? Ich sah Kyoko fragend an. Was macht ein Anbu wie du in Kirigakure? Ich blieb stehen und wartete auf eine Antwort...

Ich lächelte Temari strahlend an. Ähm ja ich bin von der Anbu Einheit....Mein lächeln verschwand. Aber ich bin net so wie die anderen...Net so brutal, weißt? Ich bin net mal freiwillig dort........Ich starrte auf den Boden und versuchte mir die Tränen zu verkneifen. Und ich bin in Kirigakure weil ich meine Mutter besuchen will. Sie ist schwer krank und ich hab ihr versprochen das ich 2x in der Woche bei ihr vorbeischaue und ihr was richtiges zu essen koche. Ich schaute Temari wieder an und versuchte mich zu einem gespielten lächeln. Aba komm erstmal zu mir nach Hause! Ich packte sie wieder am Arm und verschwand mit hier im dunklen Wald....

Während Kyoko mich durch den Wald führte, starrte ich sie mit großen Augen an. Wieso bist du dann nicht bei deiner Mutter? Meine Stimme wurde etwas aufdringlich. Entschuldige. Ich sollte nicht so viel Fragen. Ich versuchte meine Stimme sanfter klingen zu lassen. Ich wollte nur sagen, dass ich weiß, wie es ist jemand geliebten zu verlieren. Wenn die Krankheit wirklich so schlimm war dann…… Ich wollte den Gedanken nicht beenden. Ach vergiss was ich gesagt habe. .......






(WoW, ich bin ja so kreativ O__o)

Als wir eine weile durch den Wald liefen hielt ich wenig später bei einer kleinen Holzhütte an. Das Holz war etwas morsch und einige Ranken bahnten sich den Weg über die Hausmauern. Es stand einsam und verlassen mitten im Wald. So! Da sind wir! Ich lächelte sie wieder an. Ach...Ist nicht so schlimm Temari. Ich frag selbst sehr viel. Ich zwinkerte ihr zu. Ach und du wirst meine Mutter gleich kennenlernen. Sie freut sich immer so sehr über besuch und...Ich schaute sie an. ...und es freut mich auch immer wieder eine Freundin zu mir nach Hause einladen zu können...Ich schaute sie mit einem warmherzigen Blick an und lächelte nochmals, als ich die Tür zur seite schob und eintrat. Kommst du Temari??

Ich lächelte Kyoko ebenfalls an und folgte ihr ins Häuschen. Ich trat in einen kleinen Raum ein. Als ich mich umsah, entdeckte ich einen Tisch und drei Stühle. Danach wanderte mein Blick zu einer weiteren morschen Tür. Ich konnte meinen Augen nicht trauen und wagte es kaum zu sprechen. Schließlich stotterte ich einige Worte. W-wo ist deine Mutter? Ich sah Kyoko entsetzt an. Noch nie zuvor hatte irgendjemanden so wohnen sehen....