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 I want you... [Sasu/Naru]

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Naoko

Naoko


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BeitragThema: I want you... [Sasu/Naru]   I want you... [Sasu/Naru] EmptyDi Jul 17, 2012 8:46 pm

Yoar ich hab ja gesagt ich schreibe auch gern ^^ Ähm viel Spaß dabei :3 Und nicht zu hart zu mir sein ó.ò



„Alle man bitte Ruhig werden. Ich weiß das dieses Museum nicht unbedingt die schönste Fassade besitzt, aber es steht auf dem Lehrplan. Bitte bildete jetzt Gruppen, in denen ihr dieses durchqueren und erkunden werdet.“, seufzend sah ich zu meinen Klassenkameraden.
„Nicht doch...“, murmelte Sakura und zog an meinem Unterarm.
Genervt knurrte ich auf.
„Sasuke... gehen wir zusammen darein?“, fragte sie und sah mich mit ihren großen grünen Augen an.
Kurz runzelte ich die Stirn und besah mir meine anderen Klassenkameraden.
Alle hatten sie schon ihre Partner, abgesehen von dem blonden Vollidioten und der blonden Schmalzdrossel.
Leise grummelte ich, alle drei waren nicht sonderlich das, was ich für gut empfand.
„Sorry, aber ich nehme schon Naruto.“, murmelte ich und ließ von ihr ab.
Der Blonde stand schüchtern neben dem Bus und betrachtete seine Fingerkuppen.
Als ob daran etwas leckeres zu finden wäre.
Vielleicht bin ich ja irgendwann freundlich genug um ihm meinen Kaugummi zu geben.
Aber diesen will er mit größter Sicherheit nicht.
Immerhin ist der schon in meinem Mund.
Grinsend sah ich zu ihm und winkte ihn zu mir.
Ich würde meinen Hintern sicher nicht bewegen, ich stand gerade wirklich günstig.

Der Regen prasselte auf die Dächer und der Blonde schien schon durchnässt.
Man hatte ihn, mal abgesehen von mir, bislang nur ignoriert.
Nun gut, ich im Grunde auch, aber hey, zu meiner Verteidigung.
Ich falle die Treppen rauf, nicht runter.
Okay, das war lahm, aber ich habe mich selber dazu entschlossen, ihn als Partner zu nehmen, Ino hätte ihn sicher nicht genommen.
Schmalzdrossel, diese...

Langsam trottete mein heutiger Partner auf mich zu und sah mich mit großen blauen Augen an.
Oh man, wie ich es hasse, so angesehen zu werden.
Kopfschüttelnd deutete ich darauf hin, dass er sich seine Jacke ausziehen soll.
Langsam tat er es auch, was ich sah, ließ mich schmunzeln, ein schwarzes Shirt, welches ihm nun auf der Brust klebte.
Schnell zog ich meinen Pulli aus und drückte ihm diesen auf, sprachlos sah er mich wieder an.
Aus dem Reflex heraus, irgendwie schaffte er es, mich zu fühlen, als wäre ich ein großer Bruder, schrecklich, verwuschelte ich ihm die Haare.
„Zieh schon an.“, murmelte ich und sah zu den drei Mädchen, die sich tuschelnd zusammen gestellt hatten.
Schützend legte ich nun noch meinen Arm um die Schultern von meinem nun neuen Freund und besah mir die Fassade des Museums.
So schlecht fand ich diese nun nicht.
Ein niesen, was klang als würde ein Hund erschossen werden, erregte mein Aufmerksamkeit.
„Alles okay?“, fragte ich den niesenden und hob meine Augenbrauen an.
Wieso nieste der als würde man ihn erschießen?
Überrascht und leicht verlegen nickte der Blonde.
Irgendwie war er doch ganz niedlich.
Seufzend betrat ich das Gebäude und zog ihn hinter mir her.

Wir liefen gerade mal zwei Meter, da blieb Naruto schon fasziniert vor einem Bild stehen.
Der Text der unter dem Bild stand, war nicht sonderlich lang und auch gut verständlich.
Anscheinend interessierte sich mein blonder Freund für Kunst, nur doof, das die Ausstellung nicht gerade das ist, was mir gefällt.
„Sag mal Sasuke, magst du sowas?“, verwirrt sah ich ihn an und hob abschätzig eine Augenbraue, als er begann sich zu räuspern und dann zu husten.
Anscheinend hatte er sich wirklich erkältet.
Aber er klang noch immer, wie ein Kaninchen, welches verreckte, schon seltsam.
Langsam zog ich ihn hinter mir her und verneinte seine Frage, mir gefiel sowas nicht.
Ich stehe dann doch eher auf Grafitti.
Er folgte mir schweigend, was sonst nicht seine Art war.
Seufzend reichte ich ihm, im Café einen heißen Kakao, leicht lächelnd dankte er mir dann auch.
Nickend setzte ich mich zusammen mit ihm, in eine Ecke und begutachtete das was wir geschrieben hatten.
Stichpunktartig.
Während er beim gehen immer wieder ein wenig mehr dazugeschrieben hatte.
Darüber überrascht sah ich in das Schokoladige Gesicht meines Kumpanen.
Irgendwie niedlich.

Es verging ein Woche seid diesem Tag.
Ehrlich gesagt hatte ich nicht damit gerechnet, aber unsere Aufgabe wurde als einzige als wirkliche gesehen, die anderen haben lediglich – entschuldigt den Ausdruck – scheiße geschrieben.
Seufzend sah ich zu dem leeren Platz von Naruto.
Dieser hatte sich nämlich eine Erkältung eingefangen.
Sakura lästerte unterdessen ziemlich heftig über ihn, das er mich ihr weggeschnappt hatte und ähnlichen Mist.
Leise erhob ich meine Stimme, zog sie dann bedrohlich Nahe zu mir und murmelte: „Zu Recht oder?“
Und ich meinte es ernst, er hatte mich wirklich in seinen Bann gezogen.
„S- Sasuke..:“, hauchte die Rosahaarige Nervensäge leise.
„So ist mein Name, was dagegen?“, zischte ich und ließ von ihr ab um meine Schultasche zu packen.
Wir hatten Schulschluss, seid knapp drei Tagen brachte ich dem Blonden seine Hausaufgabe.
Unterwegs lauschte ich der Musik, die aus meinen Kopfhörern dröhnte, sah in den Himmel und seufzte leise.
Ich würde ihn schon noch kriegen.
Leicht schmunzelte ich, wenn ich ihn nicht schon habe.

Langsam kam ich dann in seinem Viertel an, immer wieder fragte ich mich, wie er sich hier wohl fühlen konnte.
Meine Hand tastete sich durch den Flur in diesem Haus.
Vollgestopft mit Müll.
Kopfschüttelnd klopfte ich dann an seiner Tür, hustend öffnete sich diese auch gleich und vor mir stand Naruto, völlig zerzaust und einfach nur zum schießen.
Kurz räusperte ich mich und versuchte mir ein lachen zu verkneifen.
Sein Lächeln erschien, etwas müde, jedoch ließ er mich rein.
Mein Herz raste, wie schon seid drei Tagen.
Leicht nickte ich und betrat seine Wohnung.
Sanfter Kräuterteegeruch lag in der Luft.
Überrascht sah ich ihn an, als ich bemerkte wie er mich ansprach.
Es klang rau und tat ihm auch sicherlich weh, aber vorsichtig bot er mir Tee an.
Nickend bestätigte ich ihm, das ich gern welchen nehmen würde.

Im Hintergrund lief leise Musik, nur schleppend kamen wir voran, denn Naruto nickte des öfteren ein.
Langsam wurde mir kalt, meine Füße waren es schon eine ganze Weile, ich spürte sie teilweise gar nicht mehr.
Überrascht sah ich mich um.
Die Fenster waren dicht, aber wieso war es so kalt in der Wohnung?
Naruto war erneut eingenickt und langsam wurde ich sauer.
Diese Wohnung wurde nicht warm, so würde er nicht gesund werden.
Kurz hob ich meine Hand und legte sie ihm auf die Stirn, er war Heiß.
Anscheinend wurde das Fieber nicht weniger.
Seufzend zog ich mein Handy hervor und wählte die Nummer von meinem Bruder.
Es war wichtig, denn normalerweise sollte ich ihn nicht stören.
Zumindest nicht um diese Uhrzeit, wenn er mit seinem Liebsten Zeit verbringen konnte.
„Uchiha...“, murmelte mein Bruder ins Handy, er klang genervt.
„Entschuldige die Störung, Eure Hoheit.“, knurrte ich belustigt in den Hörer und begann zu erzählen.
Kurz und knapp, wie es sich gehörte.
„Ich komme euch holen, pack was zusammen.“, ein unterdrücktes stöhnen, ließ mich grinsen.
Hach, ab und zu war es doch ganz witzig, die beiden bei ihren 'Zärtlichkeiten' zu stören.
Auch wenn ich es nicht sonderlich gut fand, wie man mir ins Ohr stöhnte.
Zufrieden mit mir, legte ich auf und sah zu dem leicht zitternden Naruto.
Besorgt deckte ich ihn zu und suchte unter seinem Chaos etwas von ihm zusammen.
Das er bei meinen Stolper – Leg – dich Lang – Übungen nicht wach geworden ist, fand ich schon interessant.
Also einen tiefen Schlaf hatte er auf alle Fälle schon mal.

Es dauerte auch nicht lang, da kam Itachi mit seiner Begleitung.
Manchmal fand ich es wirklich, wirklich gruselig, zu sehen, wie das Orangehaarige Nadelkissen, mit Namen Pain, ihm hinterher dackelte.
Dabei wusste ich, das mein großer Bruder gewiss nicht oben lag.
Kurz grinste ich, nachdem ich von meinem kleinen Blondschopf einige Sachen zusammen gesucht hatte, war ich gerade dabei seine Wohnung etwas aufzuräumen.
Viel war es nicht, Küche, Bad und Schlafzimmer/Wohnzimmer.
Manchmal fragte ich mich jedoch, wie er es schaffte, niemandem zu sagen, wo er wohnte, es war doch so auffällig.
Insgeheim wollte ich ihn jedoch schon vor drei Tagen hier raus holen.
Leicht zitternd nahm ich einen weiteren Schluck von meinem Tee.
Ich hatte bereits drei Aufgesetzt, allein das dies als Wärmequelle gelten sollte, gefiel mir gar nicht.
„Hier nehmt euch einen Tee, ich versuch ihn mal zu wecken...“, sagte ich und ließ die beiden in der Küche, schlenderte ins Schlafzimmer und hockte mich vor das Bett, in welches ich ihn gelegt hatte.
„Naru...?“, ein leises murren entkam dem Kranken, schreckte mich jedoch nicht ab.
Nun gut, ich selber war ebenso, wenn ich schlief, schlief ich, komme was da wolle, da konnte sogar eine Bombe neben mir explodieren, ich würde weiter schlafen.
Es sei denn die Bombe heißt Itachi und hat einen quiekenden Partner.
Hamsteralarm!
Dann wurde sogar ich wach.
Langsam kam Leben in das blasse Gesicht und die Augen wurden auch etwas geöffnet.
Seine Wangen waren stark gerötet und ein husten entkam ihm.
Besorgt sah ich ihn an, hob erneut eine Hand und fuhr ihm über die Stirn.
Itachi kam in diesem Moment und murmelte: „Wenn wir die Zeit hätten um Zärtlichkeiten auszutauschen, wäre ich durchaus später gekommen, aber ich habe kalte Finger und Füße, würdest du ihn jetzt bitte mit nehmen?“
Nickend folgte ich seiner mehr als seltsamen Aussage.
Schnell nahm ich Naruto auf den Arm, welcher überrascht aufquiekte.

Itachi fuhr uns zu aller erst zu Jiraya, das war unser Hausarzt.
Er meinte, wir sollten darauf achten, dass Naruto dick eingepackt ist und dann musste er noch gesund essen.
Ja, bei uns heißt es Ramenentzug.
Als wir zuhause bei mir und meinem Bruder, plus Schoßhündchen waren, brachte ich den Blondschopf erst einmal in mein Bett.
Die Heizung war schon hochgedreht worden.
Ich hatte mich dazugesetzt und ihn beobachtet.
Ich gebe es zu, ich komme mir vor, wie ein Spanner, aber seine Mimik war einzigartig und absolut niedlich.
Dieses Wort kann man in seiner Nähe nicht aus meinem Wortschatz streichen, schon seltsam.
Aber im Ernst, seine blonden Haare standen ab, sein Mund war leicht geöffnet und dann das süße rümpfen der Nase.
Wenn er so weiter macht, hat er ein Problem, denn dann bin ich ihm verfallen.
Mehr als so schon.
Leicht lächelte ich und strich ihm die Strähnen von der Stirn.
In dem Moment wurde er wach und fasste nach meinem Handgelenk.
Überrascht sah ich ihm in die blauen Ozeane und versuchte, nicht darin zu versinken, aber unmöglich.
Leicht biss ich mir auf die Lippe, denn der Blickkontakt hielt an.
Vorsichtig näherte ich mich ihm, als er zu husten begann, musste ich mir ein lachen verkneifen, denn es klang einfach nur süß.
Oh man, wenn das so weiter geht, drehe ich noch durch.
„Geht es?“, ein nicken von seiner Seite aus, er sprach wirklich nicht viel.
Tief seufzend lehnte ich meine Stirn auf das etwas ausgestreckte Bein, ehe ich den Kopf hob und ihn breit angrinste.
„Willkommen in meinem Zuhause.“, noch nie habe ich jemanden aus der Klasse mit hier her gebracht.
Und ehrlich ich hatte nicht mal vor, den Idioten, zumindest dachte ich das bis vor einer Woche noch, hier her nehmen.
Überrascht sah er mich an: „Hä?“
Leise kam seine Stimme in meinen Ohren an und irgendwie wirkte er so unschuldig, indem er seinen Kopf noch schief legte.
Gott!! - wie kann man nur so süß sein?!
„Du bist bei mir zuhause, da ich es nicht sehen konnte, wie du dir den Arsch abfrierst und das wortwörtlich.“, meinte ich und reichte ihm einen Tee.

Leise seufzte der Blonde Zwerg.
Normalerweise wäre mein Bruder misstrauisch ihm gegenüber, im allgemeinen war er schnell misstrauisch anderen gegenüber, aber Naruto schien in meinem Bruder den Beschützerinstinkt geweckt zu haben.
Wir saßen gemeinsam am Tisch, Naru hatte ich noch einen meiner dicken Pullis gegeben und dicke Socken, immerhin sollten wir ihn warm halten.
Leise hustend sah er in seinen Teller mit Suppe.
Wenn ich dem Orangehaarigen nicht viel zutraue, aber kochen kann er, ohne Zweifel.
Ich blickte Itachi an, welcher sich an dem Essen satt gesehen hatte, genau wie Naruto, aber letzterer wurde gezwungen zu essen.
Irgendwie tat es mir beinahe Leid, aber immerhin sollte er ja schnell gesund werden.
Seine Lippen bebten leicht und langsam nahm er den Löffel, tunkte ihn in die Suppe und begann zu essen.
Nur vorsichtig.
Von Pain und Itachi vernahm ich leises genuschel.
Mein Kopf ruckte in ihre Richtung.
„Was?“, zischte ich leise, doch sie grinsten mich lediglich breit an.
Grummelnd erhob ich mich und zog Naruto hinter mir her.
Meins.
Irgendwie verdeutlichte diese Geste dies.
Den verwunderten Blondschopf hinter mir herziehend betraten wir mein Zimmer.
Mir war es zu warm, also öffnete ich ein Fenster, schob Naruto jedoch noch in mein Bett und verdeutlichte ihm, er solle sich zudecken.
Hustend und mich noch immer verwirrt musternd, tat er das.

Langsam wand ich mich zu ihm um, musterte seine blauen Augen, er hatte schon eine angenehmere Hautfarbe, als heute Mittag.
Lächelnd nahm ich dies zur Kenntnis und trat auf ihn zu, hob meine Hand und fuhr ihm durch das Haar.
Diese kleine Geste schien ihn zu irritieren, aber mich störte es nicht.
Ich brauchte es einfach, also zog ich den Zwerg in meine Arme und genoss es einfach.
Kurz spannte er sich an und schloss dann, wesentlich entspannter die Augen.
Seine schönen Seelenspiegel.
Kurz schob ich ihn von mir und sah ihm in die sich langsam öffnenden blauen Irden.
Vorsichtig näherte ich mich ihm, bedacht darauf, seine Mimik zu lesen.
Und diese, glaubt mir, diese war einfach nur niedlich.
Den Mund leicht geöffnet, ein 'Oh' genuschelt, die Augen etwas glasig, ein paar verirrte Strähnen in seinem Gesicht und der leichte Rotschimmer auf den Wangen.
Ich konnte nicht widerstehen und legte meine Lippen sanft auf seine.
Jedoch ließ ich meine Augen geöffnet, nur um seine Reaktion zu bemerken.
Erschrocken sah er mich an, ehe er die Augen vorsichtig schloss und es anscheinend genoss.
Leicht lächelte ich, ehe ich mich löste und ihn ins Bett drückte.
Sanft aber bestimmt.
„Schlaf dich gesund.“, flüsterte ich leise, drückte ihm ein Kuss auf die Stirn und verließ mein Zimmer.
Mein Herz schlug schnell, es gefiel mir, ich verlor mich in meinen Gedanken und lief erstmal gegen die Tür.
Manchmal liebe ich es, wenn man mir etwas in den Weg baut.
Gott! - fluchend rieb ich mir meine Stirn und sah die Tür anklagend an.
„Die steht schon seid unserem Einzug da.“, hörte ich die belustigte Stimme meines Bruders.
„Ach ja? Bist du dir da sicher?“, wollte ich wissen und sah ihn wieder an, mit einem kleinen Funken Zorn wegen der Tür.
Einer entstehenden Beule auf der Stirn.
„Mhm ja, davon bin ich überzeugt.“, lachte er und klopfte mir auf die Schulter, verließ die Küche und ging dann hoch zu sich ins Zimmer.

Ich wollte Naruto nicht stören, also hatte ich mich im Wohnzimmer verschanzt und mir erstmal drei Folgen von CSI reingezogen.
Gott war die Serie geil.
Nur Schade, das es diese Technischen Geräte nicht wirklich gibt.
Gähnend tapste ich in mein Zimmer, streckte mich einmal und zog mich dann schnell um.
Ein schwarzes Shirt und eine schwarze Jogginghose.
Zudem machte ich die Gardinen zu und ebenfalls das Fenster.
Ein leises husten machte mich darauf aufmerksam, das mein Bett schon besetzt war, aber irgendwie war mir das egal.
Gähnend schritt ich darauf zu und legte mich dann zu dem kleinen Blonden.
Er schmiegte sich an mich, anscheinend war ich warm.
Wenn die Schmalzdrossel Ino oder die Kaugummibirne Sakura das sehen würde, sie würden am liebsten mit ihm tauschen.
Beschützerisch, als würden die gleich durch die Tür stürmen, schloss ich ihn in meine Arme und schloss dann erledigt die Augen.

Nach einer Woche ging es Naruto auch endlich besser, mir dafür umso schlechter.
Zum einen hatte ich nun die Grippe und zum anderen, ich wollte ihn endlich haben!
Grummelnd wand ich mich dem Fernseher zu, Naruto und ich hatten es uns davor bequem gemacht.
Er schlief in meinen Armen und ich sah nun den Film 'König der Löwen'.
Nicht ich wollte den sehen, sondern er.
Irgendwie süß.
Plötzlich klingelte es an der Tür.
Mühsam rappelte ich mich auf, deckte ihn zu und schlürfte zur Tür.
Wieder einmal stoppte mich die Tür, manchmal hatte ich das Gefühl, sie wollte mich verspotten!
„Ja?“, krächzte ich und riss die Haustür auf.
Vor dieser stand Sakura, die ich – gezwungener Maßen – reinließ.
„Ich wollte...“, sie stockte, als sie einen völlig zerzausten Naruto sah.
„Was´n hier los...“, murrte er und rieb sich den Schlaf aus den Augen.
Gott wenn er nicht hier wäre, würde ich durchdrehe, er war so unschuldig und niedlich.
„Was macht der denn hier?!“, rief sie aus und zeigte auf Naruto.
Leicht fies grinsend trat ich auf ihn zu, zog ihn an mich und küsste ihn fordernd.
Überrascht schrie sie auf, auch dem Blonden ging es nicht anders, denn er öffnete nur den Mund und sah mich sprachlos an.
Was denn? - Ich mag den kleinen nun mal mehr als nur ein wenig.
Und wenn es nach mir ginge, würde ich es allen ins Gesicht tätowieren.
„Er wohnt hier.“, grinste ich sie an und strich ihm über den Kopf.
Nun war es offiziell, wenn sie es wusste, wusste es morgen die Ganze Stadt.
Tja, ein hoch auf die Tratschtante Nummer Eins.
Wütend funkelte sie ihn an und verließ aufgebracht die Wohnung.
Oh – war das Unhöflich?
Macht nichts, denkt an meine Worte, sogar Wände haben Gefühle, es sei denn sie ist so gemein und stellt sich hinterhältig, immer wieder in meinen Weg, dann nicht.

„Sasu...ke?“, seine Stimme riss mich aus meinen Gedanken, lächelnd sah ich in sein hochrotes Gesicht.
„Hm?“, fragte ich und lächelte ihn schief an.
Er nestelte sich an seinem Shirt herum und hob langsam den Kopf: „Warum hast du das gemacht?“
Seine Worte waren nur geflüstert und kamen so unglaublich unschuldig rüber, dass ich ihn zu mir zog und an seinen Lippen ein leises: „Aishiteru*...Naruto“
Überrascht sah er mich an, doch lächelte dann sanft.
Ich interpretierte dies einfach mal als gutes Zeichen und gab ihm einen Kuss auf die Stirn, ehe ich ihn zum 'König der Löwen' gucken, wieder ins Wohnzimmer zog.
Also mit ihm habe ich bestimmt den besten Fang überhaupt gemacht.
Nun hoffe ich, das ihn mir niemand streitig machen würde, doch im Moment, genoss ich seine Nähe einfach weiterhin.
„Ich dich auch... Sasuke...“, hörte ich ein leises flüstern an meiner Brust.
Huh? - Lächelnd strich ich ihm sanft über den Rücken und sah zum Fernseher.
„Schon lange...“, hörte ich und dann gleichmäßiges ein und ausatmen.
Oh ja, niemand würde ihn mir streitig machen können.
Lächelnd schloss ich die Augen und schlief mit ihm ein.
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BeitragThema: Re: I want you... [Sasu/Naru]   I want you... [Sasu/Naru] EmptyMi Jul 18, 2012 3:58 pm

nette kleine Geschichte ^-^ auch wenn ich nicht ganz verstehe warum du Itachi mit Pain zusammen gesetzt hast O__O
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